
Dr. med. Ursula Glashoff
Darum steht Ihre Lebensqualität und Ihr Wohlergehen hier besonders im Mittelpunkt der Behandlung.
Veränderung ist die Konstante.
In der Medizin und in unserer Praxisklinik.

Praxisklinik Aktuell
01.04.2023 / Frau Dr. med. Elke Faust verstärkt das Leitungsteam der Praxisklinik Hamburg Harburg
Liebe Patientinnen,
seit 01.04.2023 freue ich mich darüber, Teil des Leitungsteams der Praxisklinik Hamburg Harburg zu sein und die Nachfolge für Frau Dr Windscheid anzutreten. Viele von Ihnen haben mich in den letzten Jahren bereits kennen gelernt, seit 9 Jahren bin ich Teil des Ärzte- und Ärztinnenteams hier vor Ort.
Mit großer Motivation werde ich mich auch weiterhin für Ihre medizinische Versorgung einsetzen, schon immer liegt mir ein vertrauensvoller Umgang mit meinen Patientinnen am Herzen.
Mein medizinisches Spektrum werde ich auch weiterhin in den bekannten Sprechstunden beibehalten. Über die Möglichkeit der zukünftigen Mitgestaltung an unserer Praxisklinik bin ich dankbar. Die kompetente frauenärztliche Versorgung, zugeschnitten auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, ist unser Anliegen!
Ich freue mich auf Sie!


Frau Dr. Linda Dahmke verstärkt unser Team
Wir freuen uns über Frau Dr. Linda Dahmke, die seit 01. November diesen Jahres unser Team verstärkt. Die erfahrene Fachärztin hat ihren Schwerpunkt im Bereich der Betreuung gynäko-onkologischer Patientinnen. Neben ihrer Tätigkeit in der onkologischen Ambulanz der Gynäkologischen Praxisklinik kommt Fr. Dr. Dahmke auch im Brustzentrum an der Helios Mariahilf Klinik zum Einsatz.
Fortbildung an der Helios Mariahilf-Klinik zur Adventszeit
Das Team des Brustzentrums an der Helios Mariahilf-Klinik unter Leitung von Hr. Dr. Christoph Großmann hat in der Adventszeit eine Fortbildungsveranstaltung für Patientinnen des Zentrums in weihnachtlicher Atmosphäre organisiert. Nach Vorträgen zu Möglichkeiten der plastischen Rekonstruktion einer Brust (Fr. PD Dr. Maike Keck, Kooperationspartnerin des BZ für plastische Chirurgie), dem Ablauf und den Inhalten der Nachsorge (Fr. Dr. Annika Hohnheiser, Zentrumskoordinatorin) und dem Nebenwirkungsmanagement unter antihormoneller Therapie (Dr. Chr. Großmann) wurde bei Kaffee, Kuchen und Punsch intensiv diskutiert. In kleinen Gruppen wurden Erfahrungen und Ideen ausgetauscht.

Projekt "Kid Protekt"
Unsere Praxisklinik hat mir großem Engagement am Projekt Kid Protekt teilgenommen. Ziel des Projektes unter Leitung des UKE ist eine bessere Unterstützung von Schwangeren und Eltern in schwierigen Lebensumständen.
Die regulären Vorsorgeuntersuchungen wurden um eine psychosoziale Belastungsanamnese erweitert, um Unterstützungsbedarf von Schwangeren und Familien zu erkennen. Wenn dieser Bedarf vorlag, konnte eine zusätzliche Hilfe durch eine Babylotsin sowie das Angebot der Frühen Hilfen und weiterer sozialer Sicherungssystem in Anspruch genommen werden.
Wir sind sehr froh und stolz, Teil dieses so wichtigen Projektes sein zu dürfen. Den aktuellen Videobeitrag können Interessierte unter folgendem Link aufrufen: https://www.youtube.com/watch?v=oxyNBgvK7YE
Brustkrebsmonat Oktober:
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau und gut behandelbar, vor allem dann, wenn die Erkrankung in einem frühen Stadium erkannt wird. Das Mammographiescreening ist ein Angebot der Früherkennung für alle Frauen zwischen dem 50 und 69 Lebensjahr.Mit der Früherkennung steigt auch die große Chance auf verbessertes Überleben. Es wird eine Erweiterung ab dem 45sten bis zum 75sten Lebensjahr derzeit diskutiert. In Hamburg liegt die Teilnehmerrate nur bei 50% - wir wollen zur Teilnahme motivieren.
Neue Fortbildungsreihe startet erfolgreich
Die erste Veranstaltung unserer neuen „state of the art“-Fortbildungsreihe war ein voller Erfolg. Im wirklich besonderen Ambiente des Wasserwerks in Wilhelmsburg kamen über 50 Ärztinnen und Ärzte aus Klinik und Praxis zusammen, um sich über aktuelle Themen der Senologie und gynäkoonkologischen Chirurgie zu informieren. Nach den zahlreichen Online-Veranstaltungen der letzten beiden Jahre war es ein besonderes Vergnügen, sich wieder persönlich zu treffen und gemeinsam neueste Forschungsergebnisse zu diskutieren.
Neben aktuellsten Studienergebnissen und neuesten Empfehlungen des ASCO 2022 wurden die Themen Lymphdrainage und Nebenwirkungsmanagement unter antihormoneller Therapie ausführlich diskutiert.
Gynäkoonkologisch wurde die Therapie von bösartigen Veränderungen an Vulva und Gebärmutter dargestellt, sowie die Umsetzung der neuen Krebsfrüherkennungsrichtlinie Gebärmutterhalskrebs im Praxisalltag beleuchtet.
Wir freuen uns schon jetzt auf eine weitere Veranstaltung im Laufe des Jahres.

Senologisch- und onkochirurgischer Abend im Wasserwerk Wilhelmsburg
Die Gynäkologische Praxisklinik Hamburg Harburg mit ihrem Brustzentrum an der Helios Mariahilf Klinik Hamburg und die Frauenklinik an der Elbe laden am 15. Juni 2022 um 18:30 Uhr zu einer Fortbildung für ärztliche KollegInnen ein.
Senologisch wollen wir über die aktualisierten AGO-Empfehlungen berichten, Tipps zum Umgang mit den Nebenwirkungen unter endokriner Therapie geben und über die Behandlung des postoperativen Lymphödems sprechen.
Gynäkoonkologisch werden wir die operative Behandlung von Vulva- und Endometrium-Neoplasien sowie die aktuellen Krebsfrüherkennungsrichtlinien beleuchten.

Eine Anmeldung per Fax ist erforderlich: FAX 040 - 303 754 78
Unsere Praxisklinik macht Yoga!
Belastungen des täglichen Arbeitsalltags ausgleichen, Rückenschmerzen/ Nackenverspannung & Co lindern und vorbeugen, Stress reduzieren und entspannen – mit einer professionellen Yoga-Trainerin können unsere MitarbeiterInnen im großen Sozial- und Erholungsraum dies erreichen. Das Feedback ist beeindruckend positiv! Wohlfühlfaktor am Arbeitsplatz!
Aissa Linzbach verstärkt seit 01.05.2022 unser fachärztliches Team
Wir freuen uns über Verstärkung! Nach erfolgreicher Facharztweiterbildung in Hamburg und Jena und Einsätzen in der Geburts- und Pränatalmedizin Jena sowie im Impfzentrum Hamburg hat sich die promovierte Fachärztin unserem Team angeschlossen.
Ein besonderer Schwerpunkt der kommenden Tätigkeit soll neben der regulären gynäkologischen Sprechstunde die Qualifizierung in der Pränatalmedizin sein.

01.04.2022 / Brustwarzenrekonstruktionen in der gynäkologischen Praxisklinik Hamburg-Harburg
Brustwarzenrekonstruktionen und onkologisches Permanent Make up
Was für Möglichkeiten haben Brustkrebspatientinnen, denen eine oder beide Brustwarzen fehlen oder onkologische Patientinnen, die durch eine Chemotherapie Brauen und Wimpern verlieren?
Ab Ende April bietet die Hamburger Fachärztin für Strahlentherapie Frau Dr. Julia Precht in unseren Räumlichkeiten regelmäßig Brustwarzentätowierungen und onkologisches Permanent Make up an, um den Patientinnen durch ein kleines bisschen Farbe ein gutes Körpergefühl zurückgeben. Durch ultrarealistische Härchenzeichnung und 3D-fotorealistische Brustwarzentätowierung wird Natürlichkeit nachgeahmt, um sich endlich wieder ganz zu fühlen.
Gelernt hat Julia Precht beim weltbekannten Tätowierer Andy Engel, der uns in den vergangenen Jahren zu diesem Zwecke bereits regelmäßig einen Besuch abgestattet hat. Sein Unternehmen Medbwk hat sich auf Brustwarzenrekonstruktionen (BWK) spezialisiert und konnte erreichen, dass die Kosten einer BWK in einigen Fällen durch die Krankenkasse übernommen werden. Ein Erstattungsversuch lohnt sich in jedem Fall.



Falls Sie betroffen sind und Interesse an einer Brustwarzentätowierung oder einem onkologischen Permanent Make up haben, sprechen Sie uns gerne an. Wir stellen dann den Kontakt für ein Erstgespräch her. Einen ersten Eindruck zu Frau Dr. Precht und zur Medbwk-Brustwarzenrekonstruktion finden Sie hier:
01.03.2022 / Start der Video-Sprechstunde steht kurz bevor.
01.12.2021 / Corona-Impfung auch für Schwangere ausdrücklich empfohlen!
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt seit 18. November 2021 auch Schwangeren ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel eine Booster-Impfung.
Auch die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) wiederholt ihren Aufruf an Schwangere, sich impfen zu lassen, denn eine Schwangerschaft gilt als Risikofaktor für einen schweren Covid-19-Verlauf.
07. August 2021 / VIII. Brustkrebsforum
Das Team des Brustzentrums an der Helios Mariahilf Klinik Hamburg lädt am 07. August 2021 ganz herzlich zum
8. Brustkrebsforum ins Privathotel Lindtner in Hamburg-Heimfeld bzw. vor den heimischen Bildschirm ein.
Aufgrund der weiterhin bestehenden besonderen Hygienerichtlinien und Vorsichtsmaßnahmen bezüglich der Corona-Pandemie, wird das Brustkrebsforum erstmals im Hybrid-Format ausgerichtet. Neben einer Teilnahme vor Ort ist auch die Teilnahme von zu Hause aus im Rahmen einer Online-Zoom-Konferenz möglich. Der Link zur Teilnahme wird wenige Tage vor der Veranstaltung u.a. hier veröffentlicht.
Das große Highlight der diesjährigen Veranstaltung ist Nicole Staudinger.
Ein Schicksalsschlag machte sie über Nacht zur Bestsellerautorin. Ihr Debüt „Brüste umständehalber abzugeben“ landete über Nacht auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Auch ihre folgenden Titel wie die „Schlagfertigkeitsqueen“ und „Stehaufqueen“ wurden binnen kürzester Zeit zum Bestseller.
Seit Jahren begeistert Nicole Staudinger auch als TOP-Speakerin ihr Publikum mit Vorträgen zu den Themen Schlagfertigkeit, Resilienz, Brustkrebs und Abnehmen.
Weiterhin werden Ihnen Tipps im Umgang mit Nebenwirkungen unter einer antihormonellen Therapie gegeben, sowie die aktuellen Nachsorge-Empfehlungen dargestellt.
Seien Sie zudem gespannt auf eine lebendige Präsentation zum Thema Selbstverteidigung für Frauen. Auch die Achtsamkeit wird mal wieder gerne in den Mittelpunkt gerückt.

01.07.2021 / Neuigkeit für RhD-negative Schwangere mit einer Einlingsschwangerschaft
Ab 01.07.2021 können RhD-negativen Schwangere mit einer Einlingsschwangerschaft die Bestimmung des kindlichen Rhesus-Faktors im Blut durchführen lassen.
Die Blutentnahme erfolgt ab der 11+0 SSW (12. SSW) und erspart die Gabe von Blutprodukten (Anti D-Immunglobuline) an RhD-negative Schwangere, die ein RhD-negatives Kind erwarten.
01.06.2021 / Lasertherapie
Fraktionierte CO2-Laserbehandlung intravaginal
Wenn der Östrogenspiegel nach den Wechseljahren, oder aber auch durch eine hormonblockierende Therapie z.B. bei Brustkrebs sinkt, kann es zum Auftreten von teils überaus belastenden Beschwerden im vaginalen Bereich kommen. Zahlreiche Frauen leiden unter vulvo-vaginaler Atrophie, schmerzhaftem Geschlechtsverkehr (Dyspareunie), Schmerzen beim Wasserlassen, verschiedenen Arten von Vulva-Atrophie oder regelmäßigen Harnwegsinfektionen bzw. sogar einer leichten Inkontinenz, die ihre Lebensqualität teils deutlich beeinträchtigen.
Die intravaginale CO²-Lasertherapie ist eine wegweisende Behandlung gegen vulvo-vaginale Atrophie.
Fraktionierte CO2-Laserbehandlung der Haut
Durch die moderne Lasertherapie wird die Produktion von körpereigenen elastischen und kollagenen Fasern in der Haut angeregt und die Hautoberfläche teilweise erneuert. Zusätzlich führt die Hitzewirkung zu einem Schrumpfen der durch die Hautalterung gedehnten Kollagenfasern.
Behandelt werden können Narben, Dehnungsstreifen, gutartige Tumore, Pigmentstörungen, Falten und Warzen. Auch in der Therapie eines Lichen sclerosus (sog. Weißfleckenkrankheit) zeigt die Lasertherapie eine hohe Effektivität.
Die fraktionierte CO²-Lasertherapie kann bei Unregelmäßigkeiten im Bereich der Haut zu einer deutlichen Besserung führen.
01.05.2021 / Ernährung
Vorbeugen ist auch eine Frage der Ernährung und Bewegung: Man ist was man ißt:
https://www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/krebs-vorbeugen/ernaehrung-praevention/index.php
01.04.2021 / Qualitätsmanagement
Unsere Behandlungsqualität ist uns wichtig, wir führen regelmäßige Fallkonferenzen durch und betreiben ein aktives Fehlermanagement. Deswegen ist es für uns so wichtig von Ihnen eine Rückmeldung zu bekommen falls Probleme im Zusammenhang mit einer Behandlung aufgetreten sind. Schreiben Sie uns bitte gerne eine Email
01.03.2021 / Corona-Impfung
Zum Schutz unserer Patientinnen und unserer Mitarbeiter sind 90 % unseres Teams gegen Corona geimpft!
01.02.2021 / Lasertherapie
Fraktionierte CO2-Laserbehandlung intravaginal
Wenn der Östrogenspiegel nach den Wechseljahren, oder aber auch durch eine hormonblockierende Therapie z.B. bei Brustkrebs sinkt, kann es zum Auftreten von teils überaus belastenden Beschwerden im vaginalen Bereich kommen. Zahlreiche Frauen leiden unter vulvo-vaginaler Atrophie, schmerzhaftem Geschlechtsverkehr (Dyspareunie), Schmerzen beim Wasserlassen, verschiedenen Arten von Vulva-Atrophie oder regelmäßigen Harnwegsinfektionen bzw. sogar einer leichten Inkontinenz, die ihre Lebensqualität teils deutlich beeinträchtigen.
Die intravaginale CO²-Lasertherapie ist eine wegweisende Behandlung gegen vulvo-vaginale Atrophie.
Fraktionierte CO2-Laserbehandlung der Haut
Durch die moderne Lasertherapie wird die Produktion von körpereigenen elastischen und kollagenen Fasern in der Haut angeregt und die Hautoberfläche teilweise erneuert. Zusätzlich führt die Hitzewirkung zu einem Schrumpfen der durch die Hautalterung gedehnten Kollagenfasern.
Behandelt werden können Narben, Dehnungsstreifen, gutartige Tumore, Pigmentstörungen, Falten und Warzen. Auch in der Therapie eines Lichen sclerosus (sog. Weißfleckenkrankheit) zeigt die Lasertherapie eine hohe Effektivität.
Die fraktionierte CO²-Lasertherapie kann bei Unregelmäßigkeiten im Bereich der Haut zu einer deutlichen Besserung führen.
22.12.2020 / Schwangerschaft
Nach neuer Empfehlung des RKI wird allen Schwangeren in jeder Schwangerschaft eine Auffrischung der Keuchhustenimpfung empfohlen, unabhängig von stattgehabten Impfungen.
Empfohlen wird auch die Durchführung einer Grippeimpfung, sprechen Sie uns bitte an.
Einen Test auf Wochenbettsdepression /“ Babyblues“ finden sie über den folgenden LINK
https://www.mutter-kind-behandlung.de/downloads/fragebogen_EPDS.pdf
07.12.2020 / Impfungen
Bitte bringen Sie Ihren Impfpass mit, wir impfen: Grippe, HPV (Gebärmutterhalskrebs), Keuchhusten und anderes
30.11.2020 / Vorsorge
Nach geänderter Vorsorgerichtlinie 2020 erfolgt für alle Frauen ab dem 35. Lebensjahr, mit vorhandenem Gebärmutterhalskanal, die zytologische Abstrichentnahme in Kombination mit einer HPV Testung routinemäßig
alle 3 Jahre.